Eigentlich würden wir nach diesen Wochenende noch ein Wochenende zum entspannen und ruhen brauchen.
Aber es war nicht nur viel los und total durchgeplant, sondern wunderschön und herrlich vielfältig.
Es war vorallem auch eines: heissssss!!
Die Babymaus hat geschwitzt, gelacht und Unmengen von Wassermelone gegessen. Sie schlürft, schmatzt und überflutet ihre Umgebung dabei, aber ihr schmeckts. Und wie.
Was sie aber gar nicht mag ist schwimmen. Sobald man sie mit den Füßen in den (echt warmen) Schwimmteich hält, schreit sie.
Der Hasenbub auch – aber vor Freude und Spaß. Er springt gefühlt 400x rein, spielt mit der Luftmatratze und schwimmt mit dem Besten um die Wette.
Die Babymaus erfreut sich im Schatten an Bilderbüchern und unserer Lieblingsnachbarin.
Es gab auch eine Premiere dieses Wochenende. Eine „Der-Hasenbub-ist-schon-sooo-groß“-Premiere. Denn das erste Mal durfte der große Hasenbub mit uns zur Sonnwend-Feier. Er durfte laange aufbleiben. Gaaanz lange.
Wir genossen den unglaublich lauen Sommerabend am Land.
Der Beste und ich waren stolz. Sowohl auf die kleine Babymaus, die brav in ihrem Bettchen schlummerte, als auch auf unseren großen Sohn. Und der Hasenbub? Der war glücklich! Er hat den ganzen Abend mit seinen Kindergartenkumpels gespielt, hatte vor lauter Toll keine Zeit zum essen, war fasziniert vom Feuer und wollte natürlich nicht heimfahren.
Mussten wir aber. Denn irgendwann gehören auch 4 jährige Helden ins Bett.
Der Sonntag begann zu dritt. Denn der Beste war schon beim örtlichen Oldtimer-Treffen. Vorbereiten, organisieren, arbeiten. Mit vollen Einsatz. So wie ich meinen Besten kenne. Und liebe. Er macht alles mit vollen Einsatz. Und ich könnte oft vor lauter Stolz platzen. Und vor lauter Liebe. Denn er ist einfach ein Mann, auf den man sich 100% verlassen kann.
Das Frühstück war das klassische Wiener Frühstück. Semmerl, Butter, Marmelade und Honig. Schaut nicht so sonntäglich aus, wie die sonstigen Sonntag-Frühstücke auf Instagram von vielen. Aber ehrlich: ein Frühstück mit einem 4-Jährigen und einer 1-Jährigen?
Wenn das gemeinsame am Tisch sitzen länger als 8 Minuten dauert, war das schon lang. Denn wenn der Hasenbub aufsteht, bleibt auch die Babymaus nicht mehr lange sitzen. Sie könnte ja was versäumen. Und ich? Ich richte mir dann mein Semmerl.
Denn bis zu diesem Zeitpunkt hab ich nur Honigsemmerl für den Hasenbub und Buttersemmerl für die Babymaus gestrichen. Und für die Letztere in kleine Stückchen geschnitten. Und dann für den Hasenbuben nochmal Wasser geholt. Butterbrotstückchen vom Boden aufheben. Noch ein Honigsemmerl. Wasserflaschi aufheben. Nochmal.
Wenn dann beide fertig sind, genieße ich mein Semmerl und meinen Kaffee. Kalt. Macht schön.
Nach dem „gemeinsamen“ Frühstück zogen auch wir los und bestaunten die Oldtimer. Autos, Traktoren und Motorräder.
Früher war einfach mehr Schick.
Doch es waren nicht nur die Oldtimer toll. Sondern auch die Hüpfburg…
…und dass der Beste da war. Die Babymaus sprang gleich rüber.
Und zupfte ihm freudestrahlend Geld aus der Brusttasche.
Also machten die Babymaus und ich eine Mädelssause. Denn der Hasenbub war mit seinen Kumpels unterwegs.
Wir vergnügten uns mit Leberkäse, Hirsebällchen und Apfelsaft.
Ich hoff, euer Wochenende war auch so vielfältig, bunt und wunderbar.
Startet gut in die neue Woche!
Das war unser Wochenende in Bildern #WIB.
Hier bei Susanne von geborgen-wachsen.de gibts noch mehrere Blogger-Wochenenden.
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